Giuseppe Fioroni wurde am 19. März 1938 in Perugia (Umbrien, Italien) geboren und ist am 18. Juli 2020 gestorben.

Seit seiner Jugend interessierte er sich für das künstlerische Ambiente und die reich vorhandene Kultur von Umbrien und besuchte eine der ältesten und renommiertesten Hochschule für Bildende Künste in Perugia.

Neben der Malerei widmete er sich auch der Keramik nach alter umbrischen Tradition.

1978 stellte er seine Werke in der Galerie von Perugia S. Severo del Palazzo dei Priori und im selben Jahr in Spoleto beim Festival der zwei Welten aus, wohin er auch im folgenden Jahr zurückkehrte.

Von 1980 bis 1985 hatte er verschiedenen öffentliche und private Ausstellungen in Galerien in Italien. Im Jahr 1986 war er bei der elften Auflage von Kunst und Sport im Palazzo Strozzi in Florenz, den Reisen Dreihundert Künstler für den Frieden in Assisi und im Jahre 1987 und 1988 auf zwei Editionen von Poggibonsi Arte. Im Jahr 1990 bei den Olympischen Spielen in Athen beteiligte er sich an der Mittelmeer-Biennale of Graphic Arts.

2003 wurde er nach Potsdam, Deutschland eingeladen, wo er grossen Erfolg als Teil der Geschichten und Träume und im Jahr 2004 das Kollektiv Fano Jazz by the Sea hatte. Bei dieser Gelegenheit wurde sein Gemälde Hommage a Lionel Hampton von den Veranstaltern besonders geschätzt, und als Werbung für ein Konzert der Jazz-Grösse verwendet.

  • 2005: Ausstellungen im centro Bell'Italia und in der Discovery Gallery in Washington.
  • 2006: Ausstellungen in der Wildlife Galerie und im Santillana del Mar im Parador Gil Blas in Madrid.
  • 2007: künstlerischer Leiter der internationalen Ausstellung Umbria Jazz.

Seit 1995 hat er den Akademischer Verdienst der Akademie der Bildenden Künste Pietro Vannucci in Perugia.

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